Der TrumpetScout feiert dieses Jahr sein 30jähriges Trompetenjubiläum. Der bis auf wenige Tage gleich alte Benny Brown erst seinen ’20er‘. Mit Blick auf Browns heutiges Spielvermögen könnte man die vom Blech unbefleckte Kindheit als kluge „taktische Auszeit vor Spielbeginn“ bezeichnen. Die Betrachtung eines trompeterischen Wachstums in Hefeteig-Manier.
Benny Brown. Ein Name wie ausgedacht für das Show Business. Zugegeben: Nicht selten hat der TrumpetScout im Stillen Benny mit Bobby Brown verwechselt. Doch selbstverständlich nur dem Namen nach. Mit jenem Sänger und langjährigen Partner von Whitney Houston verbindet man automatisch Rampenlicht und exzessives Künstlerleben. Doch große Bühnen und Karrieren sollen in diesem Porträt nicht im Mittelpunkt stehen, sondern vielmehr der Weg, der bei Benny Brown in kurzer Zeit zu Roger Cicero, Revolverheld oder an die Spitze der Trumpet Section bekannter Big Bands führte.
Darum heißt Benny Brown so, wie er heißt
BB heißt eigentlich BDB – Benjamin David Brown. Der englische Nachname kommt vom schottischen Vater David, der selbst Musiker war und auf einer seiner Tourneen auf dem Kontinent eines Abends nach einer Show mit den sogenannten Gordon Highlanders in Bremen die Bekanntschaft einer deutschen Frau machte, für die er kurzerhand in Deutschland blieb. Um gleich die Frage einer erblichen Begünstigung aufzuwerfen und auch sofort zu beantworten: Jener Brown Senior war ein talentierter Bläser, der in London Posaune studierte hatte, aber auch auf professionellem Niveau Trompete spielte. Offensichtlich begabt war er in ansatztechnischer Hinsicht: „Mein Papa konnte ein C4 auf der Posaune und der Trompete spielen.“
Vor der Trompete: Der Weg zum Start
Dass der Vater – hauptberuflich Posaunist im Sinfonieorchester Münster – so gut war, demotivierte aber zunächst. Zwar liebte der Sohn Papas Trompetenklang, konnte diesen aber (natürlich) nicht auf Anhieb selbst erzeugen. Lapidares Urteil: „Bei mir klang das kacke.“ Nachsatz: „Ich hatte aber auch keine Geduld.“ Und so blieb das Klavier 10 Jahre lang das einzige Instrument – denn das stand zuhause herum und deshalb auch für Klimpereien zur Verfügung. Vorteil des Pianos: Jeder einzelne Ton klingt für sich genommen gut – an jedem Tag. Vorteil des Pianospiels im Falle von Benny Brown: Der Musikulus spielte ohne die zu Anfang oft massiven Limitierungen der Trompete einfach alles nach, was er hörte. Das bildete früh das Gehör und musikalische Verständnis mehr als bei reinen Notenfressern.
Irgendwann bekam der kleine Brown auch Klavierunterricht, behielt aber alte Muster bei. Mit dem Notenlesen hatte er es nicht besonders, er spielte deshalb die Stücke einfach auswendig, nachdem er sie sich oft angehört hatte. Gemerkt hat das der Vater, der zeitgleich mit seinem Sohn ebenfalls Klavierstunden nahm: Er legte aus Versehen die falschen Noten auf, Brown Jr. spielte aber munter das Stück, das angesagt war. Der Schwindel oder anders ausgedrückt: die besondere Begabung flog damit auf.
Vater und Sohn begegneten sich am Klavier auf Augenhöhe und entwickelten sich dort parallel zueinander. Diese eher seltene Umstand fand ein jähes Ende, als David Brown im Alter von 51 Jahren plötzlich und unerwartet starb. Da war Benny Brown gerade einmal Zwölf. Bis dahin beschreibt der heute fast 36-Jährige seine Kindheit mit „12 Jahre heile Welt“.
Da in der Kirchengemeinde Personalnot herrschte, erweiterte Brown in noch immer jungen Jahren seine manualen um pedale Fähigkeiten und wurde zum Teilzeitorganisten. Lässt man den Blasebalg der Orgel außer Acht, war aber noch immer kein Blasinstrument in Sicht. Mit 14 Jahren brachte ein schottischer Onkel dann einmal das Tenorhorn ins Spiel und Brown konnte nach kurzer Vorbereitung immerhin schon einen kleinen Gig absolvieren. Erst als er aber mit seinem fünf Jahre jüngeren Bruder Die Nackte Kanone sah und beide das Riff einer Marching Band erfolgreich nachspielten, war es um ihn geschehen – denn der Trompetenpart gelang auf Papas alter Getzen auf Anhieb.
Erster Trompetenunterricht mit 16 Jahren
Die Mama organisierte alsbald den ersten Trompetenunterricht, und zwar bei Achim Böder, einem ehemaligen Orchesterkollegen von Brown Senior. Der war mit Benny Brown sehr streng und zeigte sich enttäuscht, als dieser in der Unterrichtsstunde, da viel zu eingeschüchtert, stets nur ein Schatten seiner selbst war. „Er dachte, ich würde nicht üben.“ Dabei konnte der adoleszente Anfänger nach nur einer Woche schon ein C3 spielen. Irgendwann platzte – nachdem sogar Tränen geflossen waren – dann doch der Knoten und die Lernkurve stieg steil an. Zusätzlichen (An-)Treibstoff lieferte die Einschätzung des Orgellehrers: „Mit 16 bist du zu spät dran!“
Auf Vorbildseite kamen die üblichen Verdächtigen ins Spiel: Wynton Marsalis durch sein „Carnaval“-Album und natürlich der große Maynard Ferguson. „Das will ich auch können!“ Gerade für die Ferguson-Literatur war nicht nur Begeisterung im Überfluss vorhanden, sondern auch eine beträchtliche Begabung. Brown pfiff die Titel auf seiner Trompete innerhalb kürzester Zeit nach und wurde so schnell eine kleine Berühmtheit. Im Blasorchester oktavierte er Schlusstöne – auch, wo es sich üblicherweise nicht ziemt – und erntete dafür Applaus bei den Kollegen. Ins Landes-Jazz-Orchester NRW rückt er sicher auch wegen seiner Range an die Lead-Position vor und selbst beim Vorspiel für einen Platz im Luftwaffenmusikkorps III der Bundeswehr freuten sich die Verantwortlichen, dass sie hier einen in ihre Reihen bekommen, der in puncto Tonumfang viel bieten kann. „Ich konnte was, was die anderen nicht konnten!“ Genau das hat Benny Brown aber nicht nur Engagements verschafft, sondern auch Selbstvertrauen gegeben. Als Pianist und Organist war er noch der „Nerd“, schüchtern, unsicher. Als Trompeter mit einer seltenen und so wahrnehmbaren Begabung wuchs er dagegen zu einer allseits geschätzten Person heran. „Die Trompete hat mein Selbstbewusstsein gepusht.“
Nicht nur Höhenluft atmen
Hohe Töne haben Suchtpotenzial. Das wissen die meisten Trompeter. Und egal, wo man steht, man will oft noch mehr. Benny Brown konnte bis zum G4 spielen und fixierte sich dadurch vielleicht noch stärker auf diesen Bereich. Sein Lehrer erteilte ihm deshalb sogar zeitweise Höhenverbot, da die Tonqualität in der Normallage unter dem Streben nach immer Höherem litt. Und ein Kommilitone erteilte später im Studium den so banalen wie wichtigen Rat, nachdem Brown immer noch so viel Zeit ins Höhentraining investierte: „Üb‘ lieber die Sachen, die du nicht kannst!“
Auch wenn Benny Brown heute viel mehr als ein verlässlicher High Noter ist, so bekennt er sich noch immer unumwunden zu seiner Faszination für Maynard Ferguson. Der wird oft von (nennen wir es so:) ernsten Jazzern als Vorbild eher nur für den pubertären Nachwuchs belächelt. Natürlich zu Unrecht, und nicht nur, weil ‚The Boss‘ in jüngeren Jahren verstärkt zeigte, dass er auch schön improvisieren konnte, sondern weil sein Sound einmalig war und mit einer Wucht ausstrahlte, die die Geschichte der einstürzenden Mauern von Jericho plausibel erscheinen ließ.
In Höchstgeschwindigkeit zu Studienreife
Doch zurück zum Fast-Anfänger Brown, der gegen Ende seiner Teenager-Jahre noch immer keine halbe Dekade Trompete spielte. Innerhalb von nur drei Jahren erlangte er dennoch die Reife für die Musikhochschule. Das ist beachtlich. Aber auch nicht völlig wider alle Erfahrung: Benny Brown meint, dass mit 16 Jahren der Wille ein anderer sei als beispielsweise mit 8 oder 12 Jahren. Und in der Tat, möglicherweise ist der pubertäre Durchhänger, der manche (gerade mit dem Musikinstrument) wieder aufhören lässt, dann schon überwunden und die Ideen, sofern man sie denn hat, sind fixer. Sehr wahrscheinlich erarbeitet man sich Dinge anders als als Kind. Zwar verkopfter und weniger spielerisch, aber eben auch überlegter und möglicherweise in mancher Hinsicht auch effizienter. Hinzu kommt, dass man körperlich schon deutlich reifer ist und so eine andere Grundkonstitution mitbringt. Das soll nun kein Plädoyer für den späten Einstieg sein – aber eben auch nicht vor einem solchen warnen. Es ist lange nicht zu spät – viel länger als man denkt!
Studium in Hamburg: Klassik-, Jazz- und Lead-Trompete
Für das Studium zog Benny Brown 2004 nach Hamburg. Unterricht erhielt er an der dortigen Hochschule für Musik und Theater, wo sein Curriculum die beiden Pole Jazz und Klassik verband. Seine Lehrer dort: Eckhard Schmidt im Fach Klassik, Ingolf Burkhardt im Fach Improvisation und Lennart Axelsson im Fach Lead-Trompete. Was er von den dreien in erster Linie gelernt habe? Von Eckhard Schmidt, dem Schwaben im Dienste der Hamburgischen Staatsoper, überraschenderweise Lockerheit. „Ein Wahnsinnstrompeter, gerade auch an der Piccolo. Der sagt aber, man soll sich keinen Kopf machen – das Ding nehmen und einfach reinpusten.“ Ingolf Burkhardt, seit Jahren auf der Solo-Position der NDR-Big Band, erweiterte natürlich das harmonische und Phrasierungsarsenal, lehrte aber vor allem die Kunst der Reduzierung. Das weniger manchmal mehr ist, muss einem hin und wieder nämlich mit Nachdruck eingetrichtert werden.
Einen ganz besonderen Draht hat Brown zu Lennart Axelsson, der nicht nur viele Jahre bei James Last Lead-Trompete, sondern auch 20 Jahre lang in der NDR-Big Band spielte. Der Schwede ist aber auch ein herausragender Solist und hat sich während seiner Big Band-Engagements nie nur auf die Lead-Rolle beschränkt. Vor allem dürfte er aber ein Schelm sein: Im Unterricht spielte er stets Lead-Stellen vor und sein Schüler sollte es ihm nachtun. „Dann hat er immer gelacht und gemeint: ‚Wir haben noch viel zu tun…'“ Die Wertschätzung gegenüber seinem Studenten war dennoch groß: Zur bestandenen Diplomprüfung überreichte der mehr als 40 Jahre ältere Grand Seigneur seinem Protégé ein sehr großzügiges Geschenk – eine Conn Connstellation 38B aus dem eigenen Fundus. Das für sich spricht schon Bände. Doch die Geschichte geht weiter: Nach Axelssons Hochschulpensionierung wollte Brown bei seinem ehemaligen Professor eine Privatstunde nehmen. Daraus wurde dann gleich ein ganzer Nachmittag, nach welchem der buchstäblich ‚alte Schwede‘ fragte, ob sein alter Student am nächsten Tag wieder Zeit hätte. Heute trifft Brown Axelsson fast wöchentlich, wenn es die Zeit zulässt. Dann spielen beide Duette oder improvisieren über Standards zur Begleitung aus der Konserve. Brown beschreibt das Verhältnis knapp und offenherzig: „Lennart ist mein Mentor.“
Sehr wichtig: Andere Studenten studieren – und sich wohlfühlen
Ein Musikstudium ist nicht wie ein klassischer Frontalunterricht zu begreifen. Der Lehrer weiß, der Lehrer gibt sein Wissen weiter (im günstigsten Falle), der Schüler saugt es auf. Dafür sind auch die Stunden zu rar. Vielmehr wird versucht, im Studium ein fruchtbares Umfeld zu schaffen, in dem sich der Student bewegt und aus mannigfaltigem Kontakt lernen kann – mit verschiedenen Lehrern, mit Kommilitonen, mit anderen Instrumentalisten in diversen Ensembles und natürlich in Bands außerhalb der Hochschule, in die man aber über Hochschulkontakte gelangt. ‚Hashtag Selbststudium‘ würde man in sozialen Medien voransetzen. Bei Benny Brown war das nicht anders. Er lebte regelrecht an der Hochschule bzw. in deren Dunstkreis. Dabei lernte er gerade von anderen Studierenden sehr viel – auch und sogar besonders von den Klassikern der Höfs-Klasse, mit denen er gerne musizierte. Ein Konkurrenzdenken gab es nicht, man half sich gegenseitig. „Das war sehr bereichernd.“
Dieses gute Gefühl der Kollegialität ist für Brown sehr wichtig, und zwar tatsächlich für die spielerische Performance: „Man muss sich gut verstehen. Wenn mir einer blöd kommt, dann spiel ich kacke!“ Natürlich hat er mittlerweile eine Sockelleistung, die er auch neben den unangenehmsten Leuten abrufen kann und die wahrscheinlich immer noch für die meisten schwer erreichbar ist. Aber für ihn herausragend wird es dann, wenn gegenseitige Sympathie vorherrscht und gemeinsame Freude an der Musik zu spüren ist.
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Wie wichtig der kollegiale Umgang ist, zeigt sich auch beim Thema Berührungsängste. Mit 21 Jahren spielte Brown im LaJazzO NRW – neben den damaligen Jazz-Nachwuchs-Superstars Julian Wasserfuhr und Florian Menzel. „Die spielten damals schon 32stel-Lines über alles. Bei mir war das eher ‚Ugga Agga‘ – also gerade mal die ersten Wörter. Aber ganze Sätze im Jazz konnte ich noch lange nicht.“ Dennoch gaben sie ihm die Chance, sich genauso zu probieren und von ihnen zu lernen. Von Arroganz keine Spur.
Benny Brown: ein Tüftler und Denker
Benny Brown bezeichnet sich als „spielerischer Typ“. Das heißt aber nicht, dass er sich keine Gedanken macht. Seine Methode ist nur performativ geprägt. Heute bläst er sich z.B. gerne auf der Posaune ein, spielt dabei zu Chorälen auf Youtube. Er weiß, was seine Zunge macht, spricht von fixierter Oberlippe und Luft in den Backen, wenn ihm die Kraft auszugehen droht und kann exakt sagen, dass er nicht nach dem Vokalmuster (von a nach i) seine Zungenstellung durch die Range verändert, sondern nach konsonantischer Qualität – nämlich von k nach ch. Dazu kann er aber immer auch sofort verständliche und einfachste Übungen liefern. Da wäre z.B. der Kniff, durch eine leere Küchenrolle einzuatmen, wodurch der Gähnreflex simuliert wird und man tiefer einatmet. Oder um die Fixierung der Zunge zu üben, mit der Zungenspitze an den Zähnen laut vorzulesen. Oder die Visualierung, beim Einatmen aus sich „eine Birne“ zu machen. Oder der ganz simple Tipp, bei Tutti-Stellen einfach nur 80% zu geben.
Im Gespräch mit ihm stellt sich dadurch das Gefühl ein, dass hier jemand bereits sehr viel Erfahrung gesammelt hat, reflektiert mit Körper und Instrument umgeht, aber Problemen extrem praxisorientiert und vor allem unglaublich optimistisch entgegentritt: „Man kann alles lernen“, sagt er im Hinblick auf seine einstige Schwäche, das Notenlesen. „Nur Musikalität nicht.“ Seine Vermittlungserfolge scheinen ihm Recht zu geben: Brown erzählt von Schülern, bei denen sich immense Fortschritte in kürzester Zeit einstellten. Aber nicht nur deshalb gewinnt man Vertrauen zu ihm als Pädagogen. Es ist vielmehr seine offene, lebensbejahende und freundlich Art. Trotz der 1,93 Meter fühlt man sich niemals von oben belächelt. Trotz seines Trompetenstrahls und seiner mittlerweile beeindruckenden improvisatorischen Fähigkeiten nie eingeschüchtert.
Don’t worry, be happy!
Heute ist klar, dass die Entscheidung gegen eine Ausbildung als Grafiker (so nämlich die Überlegung nach einem Schulpraktikum) und für den Beruf des Musikers – ganz allgemein! – für Benny Brown die richtige war. Zwar hat die Trompete ihm aufgrund seiner Begabung einen gewaltigen Schub gegeben und seine Karriere befördert. Dennoch ist Brown, der heute sogar wieder als Pianist („Am Klavier bin ich ganz okay…“) in einer Hamburger Band spielt, einer, dem die Magie des Zusammenspiels mit Kollegen, aber auch die Schönheit von Melodien und Klängen die Augen leuchten macht – nicht nur der schneidende lead part. Er spricht, als wäre es das Klarste der Welt, von der „Matrix der Musik“, einer Struktur, die sich hinter allen Kompositionen verbirgt. Aber auch von Tourneen, die ihm wie Klassenfahrten erscheinen und bei denen erhöhter Puls einzig durch die Vorfreude auf den Gig ausgelöst wird. Wie man sich so unbeschwert freuen kann? Der selbsternannte „Hobbypsychologe“ Brown meint dazu: „Angesichts von wirklich schlimmen Dingen, kann man über ein paar falsche Töne doch nur lachen.“ In diesem Sinne: Don’t worry, play happ(il)y.
Nachwort: Das Equipment von Benny Brown
Der vom Vater geerbten Getzen Eterna folgten einige Klassiker der Perinetventilgeschichte: eine King Silver Sonic, eine 43er Bach, eine Selmer Concept TT und eine Yamaha 6310Z bis zur besagten Connstellation. B&S wurde auf den jungen Mann aus dem Norden aufmerksam und so probierte er sich durch einige Trompeten aus dem Sortiment des deutschen Herstellers wie die MBX2 und die Challenger 3138 Elaboration. Heute ist Brown bei der Challenger 3125/2 gelandet, wenngleich er schon wieder eine Variante davon mit reversed leadpipe testet.
In der Mundstücktasche liegen zwar einige Exemplare, zumeist kommt aber das 4P von Bruno Tilz, ein Exemplar mit V-Kessel, zum Einsatz.